Paroles de la chanson Blut par Amewu

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Paroles de la chanson Blut par Amewu

[Amewu]
Die Soundkulisse bringt die Sehnsucht nach den besseren Tagen
Gibt mir die Kraft, den Wunsch der Zukunft in das Jetzt zu tragen
Die Sonne scheint, sieh, wie sie baden in den ersten Strahlen
Vom Neugekommenen bis zu denen, die dem Sterben nah sind
Die Erde strahlt im warmen Licht und lässt mich Verse malen
Klänge werden Farben, werden Klänge, die kein Ende haben
Der Sinn des Lebens, dafür muss ich nicht mein Denken fragen
Ich leb' umsonst und warum sollte ich ein Geschenk bezahlen?
Ich atme Freiheit, während Leichtigkeit mein Leben trägt
Die Luft im Lungenflügel, wie der Wind den Segel weht
Manchmal versteh' ich nicht, warum ich manchmal anders fühle
Manchmal verdorrt ein Neuanfang und dann in ganzer Blüte
Ich muss so vieles lernen, was andere schon lang beherrschen
Doch damit will ich jetzt nicht das, was ich schon kann, entwerten
Ich weiß warum und was die Defizite sind
Ich veränder' mich und nehm' mich wie ich bin

[Amewu & FINN]
Die Erde und die Samen
Das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit
Sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden
Gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben
Und sie sehen mir dabei zu, sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe, was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut

[Amewu]
Hier sprießen Samen zur Exzellenz
Die Stiele tragen die vielen Taten der Herzessenz
Die Früchte liegen da, bis die Zeit sie wieder der Erde schenkt
Oder jemand sie isst, weil er für sich in ihnen den Wert erkennt
Sie sind so süß und so bitter, nahrhaft und giftig
Die Inhalte verschieden, doch alle wahrhaftig richtig
Und in jeder dieser Früchte stecken wieder neue Samen
Sie mutieren zu neuen Sorten und kreieren neue Arten
Ich teile gerne, weil die Felder hier nicht mir gehören
Teil auch mit denen, die mit ihrer Gier den Frieden stören
Hab' noch die Hoffnung, dass sie finden, was die Leere füllt
Bevor der letzte Tropfen Blut aus ihrem Herzen quillt
Ich genieße oft die Vielfalt in dem Garten
Manche Früchte, die ich aß, lagen ziemlich schwer im Magen
Doch dafür hab' ich Mechanismen in mir drin
Ich scheiß' sie aus, die Erde nimmt sie, wie sie sind

[Amewu & FINN]
Die Erde und die Samen
Das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit
Sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden
Gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben
Und sie sehen mir dabei zu, sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe, was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Erde und die Samen
Das Wasser und die Wärme
Die Früchte meiner Arbeit
Sind die Nahrung, die ich ernte
Ich leb' im Garten Eden
Gieß' das Beet mit meinem Blut
Die Menschen stehen daneben
Und sie sehen mir dabei zu, sie sehen mir dabei zu
Auch du, du gießt dein Beet mit deinem Blut
Und ich steh' nebenan und seh' dir dabei zu
Wir sehen uns dabei zu, wir sehen uns dabei zu
Ich sehe, was ich will und gieß' das Beet mit meinem Blut

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