Paroles de la chanson Nebel par Caliban
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Paroles de la chanson Nebel par Caliban
Das ist die Realität - sie frisst mich auf
Traumwelt zerfällt - wo bist Du jetzt?
Du bist gegangen ohne zurück zu schauen
Kein Wort - kein Blick
Alles versinkt im Nichts - ich folge ins Licht
An solchen Tagen
Seh ich zu wie der Regen mein Leben benetzt
Ich versinke
An solchen Tagen
Zieh'n die Wolken schwarze Fragen
Das ist die Realität - sie frisst mich auf
Schwarze Fragen die mich plagen - ein Leben lang
Traumwelt zerfällt - wo bist Du jetzt?
Du bist gegangen ohne zurück zu schauen
Kein Wort - kein Blick
Alles versinkt im Nichts - ich folge ins Licht
An solchen Tagen
Seh ich zu wie der Regen mein Leben benetzt
Ich versinke
An solchen Tagen
Zieh'n die Wolken schwarze Fragen
Das ist die Realität - sie frisst mich auf
Schwarze Fragen die mich plagen - ein Leben lang
Ich muss hier raus - doch der Himmel schreit,
Du bist mein in Ewigkeit!
Das ist die Realität - sie frisst mich auf
An solchen Tagen
Seh' ich zu wie der Regen mein Leben benetzt
Ich versinke
An solchen Tagen
Zieh'n die Wolken schwarze Fragen
Ich versinke im Nichts ... im Nichts ... im Nichts
Und ich spüre wie der Regen fällt!
An solchen Tagen
Seh ich zu wie der Regen mein Leben benetzt
Ich versinke
An solchen Tagen
Du bist mein in Ewigkeit!
Das ist die Realität - sie frisst mich auf
An solchen Tagen
Seh' ich zu wie der Regen mein Leben benetzt
Ich versinke
An solchen Tagen
Zieh'n die Wolken schwarze Fragen
Ich versinke im Nichts ... im Nichts ... im Nichts
Und ich spüre wie der Regen fällt!
An solchen Tagen
Seh ich zu wie der Regen mein Leben benetzt
Ich versinke
An solchen Tagen
Zieh'n die Wolken schwarze Fragen
Ich versinke!!!
Ich versinke!!!
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