Paroles de la chanson Papierlunge par Heisskalt
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Paroles de la chanson Papierlunge par Heisskalt
[Viktor Frankl]
We have to be idealists in a way, because then we wind up as the true, the real realists. If we take man as he is, we make him worse, but if we take man as he should be, we make him capable of becoming what he can be. So if you don’t recognize a young man’s will to meaning, man’s search for meaning, you make him worse, you make him dull, you make him frustrated, you still add and contribute to his frustration. While, if you presuppose in this man there must be a spark of search for meaning. Let’s recognize this! Let’s presuppose it, and then you will elicit it from him, and you will make him become what he in principle is capable of becoming
We have to be idealists in a way, because then we wind up as the true, the real realists. If we take man as he is, we make him worse, but if we take man as he should be, we make him capable of becoming what he can be. So if you don’t recognize a young man’s will to meaning, man’s search for meaning, you make him worse, you make him dull, you make him frustrated, you still add and contribute to his frustration. While, if you presuppose in this man there must be a spark of search for meaning. Let’s recognize this! Let’s presuppose it, and then you will elicit it from him, and you will make him become what he in principle is capable of becoming
Los schau mich an!
Und versuch nicht zu denken!
Lausche dem Knistern der Flammen!
Wir brennen von beiden Enden
Weiterer Widerstand wär zwecklos
Atme den Rauch ein
Stecknadelkopf-große Puppillen!
Blicken still durch diesen bebenden Raum
Sind wieder aufgewacht
Wieder vorm Ende dieses immer selben Traums
Nun sind wir vogelfrei, federleicht
Wir beziehen uns auf nichts mehr
Nun da ein Blick so kostbar ist
Fließt alles in Zeitlupe unendlich scharf
Und die Zeit so unendlich reif
Und ich kann so überdeutlich deine Hand spüren
Während die Flut uns mit sich reißt
Und ich vom Anfang nichts mehr weiß
Und versuch nicht zu denken!
Lausche dem Knistern der Flammen!
Wir brennen von beiden Enden
Weiterer Widerstand wär zwecklos
Atme den Rauch ein
Stecknadelkopf-große Puppillen!
Blicken still durch diesen bebenden Raum
Sind wieder aufgewacht
Wieder vorm Ende dieses immer selben Traums
Nun sind wir vogelfrei, federleicht
Wir beziehen uns auf nichts mehr
Nun da ein Blick so kostbar ist
Fließt alles in Zeitlupe unendlich scharf
Und die Zeit so unendlich reif
Und ich kann so überdeutlich deine Hand spüren
Während die Flut uns mit sich reißt
Und ich vom Anfang nichts mehr weiß
Wie jeder weitere Versuch diese Steine nur noch fester tritt
Wie aus jedem unserer Blicke die Erschöpfung spricht
Wie dieses Schwarz so höhnisch und verlockend blitzt
Wartet bitte nicht!
Wir kommen nicht mit
Wir müssen weiter nach unten
Nur das letzte Stück fehlt
Um auch das Ende der Geschichte zu erzählen
Hörst du wie alles verstummt?
Hörst du die Wellen sich umarmen und zerschlagen über uns?
Lass uns hier kurz verweilen!
Den Atem teilen!
Noch an den letzten Sätzen feilen!
Noch einmal die Angst überwinden und dann
In die andere Richtung verschwinden
Wie jeder weitere Versuch diese Steine nur noch fester tritt
Wie aus jedem unserer Blicke die Erschöpfung spricht
Wie dieses Schwarz so höhnisch und verlockend blitzt
Wartet bitte nicht!
Wir kommen nicht mit
Und wenn irgendwann der erste dieser Dämme bricht
Werden wir da sein, halten was die Flut verspricht
Siehst du das Schwarz? Wie höhnisch und verlockend es blitzt
Noch einmal die Angst überwinden und dann
In die andere Richtung verschwinden
Wie jeder weitere Versuch diese Steine nur noch fester tritt
Wie aus jedem unserer Blicke die Erschöpfung spricht
Wie dieses Schwarz so höhnisch und verlockend blitzt
Wartet bitte nicht!
Wir kommen nicht mit
Und wenn irgendwann der erste dieser Dämme bricht
Werden wir da sein, halten was die Flut verspricht
Siehst du das Schwarz? Wie höhnisch und verlockend es blitzt
Wir entschuldigen nichts
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