Paroles de la chanson Ein Schritt (D.H.K.M.N.) par Kontra K
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Paroles de la chanson Ein Schritt (D.H.K.M.N.) par Kontra K
Ich fress' die Probleme, brauch' frische Luft für mein Leben
Trink' noch ein Schluck auf das Elend
Hab' keine Lust mehr zu reden
Lauf' noch ein Jahr durch den Regen
Doch frag' mich nicht, wohin ich gehe
Man sagt: „Die Augen sind das Fenster zur Seele“
Okay, nur aus diesem Grund komm mir nicht in die Quere
Und wenn du schon ziehst, ich hab' kein'n Bock auf dein'n Abfuck
Wo bleibt die Liebe, anstatt, dass du mich krank machst?
Die Aura sagt ganz klar: Langsam wird es zu viel
Und den Hoodie, den ich anhab' trag' ich nur tief, damit du weißt
Trink' noch ein Schluck auf das Elend
Hab' keine Lust mehr zu reden
Lauf' noch ein Jahr durch den Regen
Doch frag' mich nicht, wohin ich gehe
Man sagt: „Die Augen sind das Fenster zur Seele“
Okay, nur aus diesem Grund komm mir nicht in die Quere
Und wenn du schon ziehst, ich hab' kein'n Bock auf dein'n Abfuck
Wo bleibt die Liebe, anstatt, dass du mich krank machst?
Die Aura sagt ganz klar: Langsam wird es zu viel
Und den Hoodie, den ich anhab' trag' ich nur tief, damit du weißt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt
Wie oft schon, klaut man dir alles, was du hast, aber niemals die Hoffnung
Doch, du überlebst sie alle, wenn die Flut kommt, weil du hältst den Kopf hoch
Wie oft sagen sie dir: „Du kannst nicht“ und sag mir, warum will ich nicht, dass du mir die Hand gibst?
Denn lieber hab' ich ein'n, der mir sagt, er hasst mich als hundert, die nur hoffen, dass ich irgendwann schwach bin
Wie viele könn'n jede Nacht nicht schlafen, weil alle ihre Träume sie am Tag verraten?
Glaub' mir, viel zu lange hab' ich das ertragen, verdammt
Doch jetzt lass mir die Luft zum Atmen
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Denn lieber hab' ich ein'n, der mir sagt, er hasst mich als hundert, die nur hoffen, dass ich irgendwann schwach bin
Wie viele könn'n jede Nacht nicht schlafen, weil alle ihre Träume sie am Tag verraten?
Glaub' mir, viel zu lange hab' ich das ertragen, verdammt
Doch jetzt lass mir die Luft zum Atmen
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken, bis es brennt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken bis es brennt
Geh' ein'n Schritt zurück, siehst du nicht, wie sehr ich mit mir kämpf?
Glaub mir, das willst du nicht, denn manchmal braucht es nur ein'n Funken bis es brennt
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