Paroles de la chanson Jeden Tag par Kontra K
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Paroles de la chanson Jeden Tag par Kontra K
Jeden Tag, ein Leben lang wart' ich ab
Auf ein Zeichen, das mir sagt: es geht schon klar
Wohin wir gehen, gib mir nur irgendwas
Ganz egal, irgendwas, das auch ich versteh', auch ich versteh'
Der Kopf in den Wolken, Beine tief im Asphalt
Dein allergrößter Feind die Zeit, sie holt dich ein
Sitzen im Glashaus mit nicht mal einem Stein
Doch hinter goldenen Gittern waren wir nie wirklich frei
Solange hier, bis der Beton mit mir redet
Und meine Augen kennen jeden Zentimeter dieses Käfigs
Genau, suchen nach Farbe im Grau
Finden eintausend Wege, aber nie den Weg hier raus
Denn dieses Labyrinth frisst ein' langsam auf
Von allem zu viel, aber nichts, was man braucht
Sekunden werden Stunden und Tage werden Jahre
Und ganz am Ende bleibt ein Haufen Fragen
Jeden Tag, ein Leben lang wart' ich ab
Auf ein Zeichen, das mir sagt: es geht schon klar
Wohin wir gehen, gib mir nur irgendwas
Ganz egal, irgendwas, das auch ich versteh', auch ich versteh'
Wir kommen auf diese Welt und sterben jeden Tag ein bisschen
Leben um Tod, doch wie nutzen die Zeit dazwischen?
Finden eintausend Wege, aber nie den Weg hier raus
Denn dieses Labyrinth frisst ein' langsam auf
Von allem zu viel, aber nichts, was man braucht
Sekunden werden Stunden und Tage werden Jahre
Und ganz am Ende bleibt ein Haufen Fragen
Jeden Tag, ein Leben lang wart' ich ab
Auf ein Zeichen, das mir sagt: es geht schon klar
Wohin wir gehen, gib mir nur irgendwas
Ganz egal, irgendwas, das auch ich versteh', auch ich versteh'
Wir kommen auf diese Welt und sterben jeden Tag ein bisschen
Leben um Tod, doch wie nutzen die Zeit dazwischen?
Jagen das Geld, bis die Gier und vernichtet
Und wir wissen, dass wir eigentlich nichts wissen
Flüstern Gebete Richtung Himmel
Und hoffen, dass die Stimme uns bewahrt vor der ewigen Stille
Sind geblendet von dem Licht an dem digitalen Flimmern
Doch die Dunkelheit, die bleibt für immer
Um umzudrehen ist es lange schon zu spät
Träume platzen auf dem Boden der Realität
Sekunden werden Stunden und Tage werden Jahre
Und ganz am Ende bleibt ein Haufen Fragen
Jeden Tag, ein Leben lang wart' ich ab
Auf ein Zeichen, das mir sagt: es geht schon klar
Wohin wir gehen, gib mir nur irgendwas
Ganz egal, irgendwas, das auch ich versteh', auch ich versteh'
Und wir wissen, dass wir eigentlich nichts wissen
Flüstern Gebete Richtung Himmel
Und hoffen, dass die Stimme uns bewahrt vor der ewigen Stille
Sind geblendet von dem Licht an dem digitalen Flimmern
Doch die Dunkelheit, die bleibt für immer
Um umzudrehen ist es lange schon zu spät
Träume platzen auf dem Boden der Realität
Sekunden werden Stunden und Tage werden Jahre
Und ganz am Ende bleibt ein Haufen Fragen
Jeden Tag, ein Leben lang wart' ich ab
Auf ein Zeichen, das mir sagt: es geht schon klar
Wohin wir gehen, gib mir nur irgendwas
Ganz egal, irgendwas, das auch ich versteh', auch ich versteh'
Gefangen in einer Endlosschleife
Da schließt man kurz mal die Augen und verpasst, dass man alt wird
Sekunden werden Stunden und Tage werden Jahre
Und ganz am Ende bleibt ein Haufen Fragen
Gefangen in einer Endlosschleife
Da schließt man kurz mal die Augen und verpasst, dass man alt wird
Sekunden werden Stunden und Tage werden Jahre
Und ganz am Ende bleibt ein Haufen Fragen
Jeden Tag, ein Leben lang wart' ich ab
Auf ein Zeichen, das mir sagt: es geht schon klar
Wohin wir gehen, gib mir nur irgendwas
Ganz egal, irgendwas, das auch ich versteh', auch ich versteh'
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