Paroles de la chanson Labyrinth par Kontra K

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Paroles de la chanson Labyrinth par Kontra K

„Dicker, komm runter! Alles gut!“
„Nein, Mann!“
„Nein, Mann, nein, Mann!“
„Hahahaha! Ja.“

Mach nur einen Schritt hier rein und du verlierst dich
Das Dunkel frisst einen auf, wenn du nicht von hier bist
Warum mach' ich kaputt, was ich so liebe?
Der Schatten wächst, frisst alle deine Gefühle (auf, auf)
Ich hasse den Mensch aufs Blut, doch würde für manche sterben
Meine Scheiß Vergangenheit war ein Haufen Scherben
Mir geht es viel besser als damals - viel, viel besser
Doch ganz ehrlich: ein kleines bisschen vermiss' ich die Schmerzen
So Bock auf ein ruhiges Leben, doch bin immer in Action
Ich renne, so schnell meine Beine mich lassen, doch müsste mich nur mal kurz setzen
Scheiß' so krass auf rappen, doch bin davon besessen
Bin nie wirklich satt, weil der Kuchen zu klein ist, doch trotzdem teil' ich mein Fressen
Tausende Wege hier raus, sich quälen macht doch keinen Sinn
Doch ich geh' noch tiefer rein, bis ich komplett verloren bin
Verstehe mich selber nicht - was mach' ich hier drin?
Macht der Gewohnheit - mein Zuhaus ein Labyrinth!

Andere Regeln, anderes Leben
Teile nicht deine Werte, immer noch dagegen
Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf!
Schattenwelt, ein schwarzes Loch
Schizophren, doch funktioniere noch
Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf!

Schattenwelt in meinem Kopf
Schizophren in meinem Kopf
Schwarzes Loch i-i-in meinem Kopf
Labyrinth, Laby-, Laby-, Labyrinth

Jeden Tag immer neue Gesichter
Tausend Spiegelbilder teilen sich ein Schicksal
Eine Gefahr für die Umwelt, nicht mal vor mir selber sicher
Der schmale Grat zwischen Gut und Böse unauffindbar
Rede mit mir selber, doch ich hör' nicht zu
Die Stimmen schreien nach Hilfe, aber es geht mir gut
So kurz vor dem Burnout, in meinen Adern klumpt das Blut
Müsste runterkommen, doch werde krank, wenn ich nichts tu'
Fast kein Weg hier raus, die Augen weit auf, auch wenn es Nacht wird
Und in dieser Einzelzelle öffnet das Fenster
Zum Hof oft nur dann, wenn mein Stift auf das Blatt trifft
Behalt' dein Mitleid, denn es macht nix, ich komm' schon klar
Alle meine [Worte?] sehen sie nicht, denn sie sind blind
Vielleicht geht's mir besser, weil ich hier gefangen bin
Verstehe mich selber nicht - was mach' ich hier drin?
Macht der Gewohnheit - mein Zuhaus ein Labyrinth!

Andere Regeln, anderes Leben
Teile nicht deine Werte, immer noch dagegen
Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf!
Schattenwelt, ein schwarzes Loch
Schizophren, doch funktioniere noch
Du hast kein' Platz hier drin, in diesem Labyrinth
Willkommen in meinem Kopf, i-i-in meinem Kopf!

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