Paroles de la chanson Pöbel tötet König par PTK
Chanson manquante pour "PTK" ? Proposer les paroles
Proposer une correction des paroles de "Pöbel tötet König"
Proposer une correction des paroles de "Pöbel tötet König"
Paroles de la chanson Pöbel tötet König par PTK
Trenn die Fesseln, spreng die Ketten
Und mach all die Anderen wach
Denn Wasser ist weich doch es schleift den Stein mit der Zeit
Egal wie hart er mal war
Und wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr
Immer negative Texte, verstehst du nicht die Message?
Nicht pädagogisch wertvoll aber wenigstens was echtes
Denn wirklich nur die Wahrheit schockt
Die Leute bis sie Angst haben und wenn ich Sprayer wär
Und mach all die Anderen wach
Denn Wasser ist weich doch es schleift den Stein mit der Zeit
Egal wie hart er mal war
Und wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr
Immer negative Texte, verstehst du nicht die Message?
Nicht pädagogisch wertvoll aber wenigstens was echtes
Denn wirklich nur die Wahrheit schockt
Die Leute bis sie Angst haben und wenn ich Sprayer wär
Würd ich den Teufel an die Wand malen
Ihr könnt es nicht leugnen, ihr verpasst was
Wenn ihr weiterhin eure Scheuklappen nicht abmacht
Denn ihr habt die Zeichen geseh'n und sie missachtet
Ich bin nicht einfach auf die Welt gekommen
Nein, ich betret' sie wie ein Schlachfeld
Reden ist meine Waffe, der Säbel mit dem ich schlachte
Und ich heb ihn gegen jeden der mich für schwach hält
Die da oben tarnen diesen Käfig mit Attrappen
Wie viel Scheiße lässt du denn in deinem Leben mit dir machen?
Die da oben haben ein System für sich geschaffen
Das nur funktioniert wenn sie uns im Regen stehen lassen
Ihr könnt es nicht leugnen, ihr verpasst was
Wenn ihr weiterhin eure Scheuklappen nicht abmacht
Denn ihr habt die Zeichen geseh'n und sie missachtet
Ich bin nicht einfach auf die Welt gekommen
Nein, ich betret' sie wie ein Schlachfeld
Reden ist meine Waffe, der Säbel mit dem ich schlachte
Und ich heb ihn gegen jeden der mich für schwach hält
Die da oben tarnen diesen Käfig mit Attrappen
Wie viel Scheiße lässt du denn in deinem Leben mit dir machen?
Die da oben haben ein System für sich geschaffen
Das nur funktioniert wenn sie uns im Regen stehen lassen
Die da oben sind nur so lange die da oben
Bis wir aufstehen hier unten und uns alles von ihnen holen
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Bis wir aufstehen hier unten und uns alles von ihnen holen
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Scheiße wenn man merkt, dass der Schein anscheinend trügt
Sich in einem der reichsten Länder trotzdem eingesperrt zu fühlen
Man wird überall von jedem in 'ne Schublade gepackt
Was Jungs wie mich immer zu 'nem Fußabtreter macht
Typisch Deutsch, immer nur zugeguckt und nichts getan
Und wenn's zu spät ist sagt man wusste es und hat's geahnt
Hier wird alles totgeschwiegen, solange es nur geht
Und eine Stimme haben heißt nicht automatisch dass sie zählt
Oder glaubst du echt irgendjemand kann dich hören
Und dass wirklich was bewirkst in deinem Che Guevara Shirt?
Du musst auf die Straße geh'n wenn dich was stört
Heb die Faust, reg dich auf und du wirst seh'n wozu das führt
Einer muss es tun damit sich andere ein Beispiel nehmen
Ich bring den Stein erst in's Rollen und dann schmeiß ich ihn
Komm und mach das Unmögliche möglich
Denn nur der Pöbel tötet den König!
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Du musst auf die Straße geh'n wenn dich was stört
Heb die Faust, reg dich auf und du wirst seh'n wozu das führt
Einer muss es tun damit sich andere ein Beispiel nehmen
Ich bring den Stein erst in's Rollen und dann schmeiß ich ihn
Komm und mach das Unmögliche möglich
Denn nur der Pöbel tötet den König!
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Trenn die Fesseln, spreng die Ketten
Und mach all die Anderen wach
Denn Wasser ist weich doch es schleift den Stein mit der Zeit
Egal wie hart er mal war
Und wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr
Ich soll euch meine Stimme geben
Dann kann ich doch nicht mehr reden
Darum wehr ich mich dagegen
Und ihr wollt mir
Das Wort nur aus dem Mund nehmen
Doch wer will dass ich stumm bin, der muss mich schon umbringen
Trenn die Fesseln, spreng die Ketten
Und mach all die Anderen wach
Denn Wasser ist weich doch es schleift den Stein mit der Zeit
Egal wie hart er mal war
Und wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr, wir sind viel mehr
Paroles.net dispose d’un accord de licence de paroles de chansons avec la Société des Editeurs et Auteurs de Musique (SEAM)