Paroles de la chanson Schwarzmond par Seyed

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Paroles de la chanson Schwarzmond par Seyed

Und sie dachten nach Alpha geh' ich in 'ner Menge unter
Ja,  mein Platz schien ersetzt, so wie Ashton Kutcher
Labelprobleme  zogen mich nicht nur menschlich runter
Und das alles wegen diesem Pfennig-Fuchser
Ja, hier mein erstes Statement, vor der Canon-Cam
Viele  mein'n, ich würd die Seiten wechseln, so wie Anakin
Doch  ich ging nicht wegen Kolle, nein, wegen dem Management
Glaube mir, nie wieder spielt irgend so ein Piç mit meiner Existenz
Ich  spielte meine Karten wie bei Pokerstars
Und fuhr von Gig zu Gig mit meinem Roadster Smart
Heut komm' ich im Panzer wie ein Mutant-Turtle
Sechsstelliger Vorschuss bei Universal

Staub  aufm Schwarzmond
Und du machst Erfahrung mit dem Nahtod
22-Zoll-Felgen, Carbon
Sag, warum macht jeder Hurensohn auf Pablo?

Medusablick und ich tauch' aufm Schwarzmond
Jetzt machst du Erfahrung mit dem Nahtod
Für jeden meiner Feinde hab' ich Patron'n
Ich schieß' und das letzte was du siehst, ist der Farbton vom Schwarzmond

Geh mit der Zeit, bevor du das Zeitliche siehst
Nein, nie wieder unterschreib' ich ein'n einviertel Deal
Mit meiner Mum hab' ich ein'n lebenslangen zweiviertel Deal
Und independent sogar mehr als einen dreiviertel Deal (hamdulillah)
Leider waren alte Freunde alles, nur nicht zuverlässig
„Engel mit der AK II“, das hier ist mein Blutvermächtnis
Seyed Muhammad, ich bring' keine Flop-Alben
Komm in meine Schussbahn und dich treffen Glock-Salven
Tausende von Platten, immer noch kein Höhenflug
Wenn du grade bist, gibt es auch kein böses Blut
Und versuchst du mir noch einmal Steine in den Weg zu legen
W-Wird es ein Begräbnis geben

Staub aufm Schwarzmond
Und du machst Erfahrung mit dem Nahtod
22-Zoll-Felgen, Carbon
Sag, warum macht jeder Hurensohn auf Pablo?

Medusablick und ich tauch' aufm Schwarzmond
Jetzt machst du Erfahrung mit dem Nahtod
Für jeden meiner Feinde hab' ich Patron'n
Ich schieß' und das letzte was du siehst, ist der Farbton vom Schwarzmond

Hehehe, abgefuckter Manager sagst du? Okay
Ey, jeder wusste, in meinem Leben war die Hölle nicht weit
Ich zog mich nicht umsonst zurück aus der Öffentlichkeit
Tausende von Mails, denn sie woll'n ein Statement zu der Trennungsphase
Gut, hier habt ihr eure Stellungnahme:
Du betrogst dein Signing Mert damals um Boxenverkäufe
Nennst ihn „Bruder“, doch hoffst dabei nur auf doppelte Beute
Skrupellos spielst du mit andrer Menschen Hoffnungen und Träume
Du bist kein Hurensohn, nein: Du bist ein gottloser Teufel
Heute Manager, doch früher noch ***
Locker, wenn ich will, hast du Kling'n im Hals, so wie Schwertschlucker
Fick auf deine Schmerzgrenze, das hier ist die Kehrtwende
Denn er kam, sah und nahm – Azrael, Erzengel
Glaub mir, für dich bin ich sowas wie der Sensenmann
Denn du machtest Auge auf mein'n Kopf, so wie Tenshinhan
Viel zu lange hast du dich im Vorteil geseh'n
Doch zu deinem Pech, bin ich in der Form meines Lebens
Du hast Business gemacht, nein, dich wichtig gemacht
Und hast bei Kolle hinter meinem Rücken Fitna gemacht (cha-tfu)
Keine Gnade, du hast gar nichts verdient
A'udhu billahi minash-Shaitan-ir-rajim
Du prophezeitest auch mein neues Album wird ein Flop-Release
Plötzlich kam mein Intro einfach aus dem Nichts, offensiv
Warst entsetzt, dass ich für mein Comeback Probs von Kolle krieg'
Umso schöner, dass er dich von Alpha Music droppen ließ
Zuletzt schloßt du mich von Alpha-Meetings aus
Aber heute gibt es kein'n mehr, der dich Parasiten braucht
Fitna war bei dir nie wegzudenken, du spieltest mit Existenzen
Doch im Ernst: Mann kann einen Seyed nicht durch einen Gent ersetzen (tzz)
Und jetzt ist der Shoki schockiert
Denkst du ernsthaft, ich vergess' die Insta-Story von dir?
Weder Kolle oder ich haben's nach außen bekanntgegeben
Doch du postest es die Trennung, nur an *** Schwanz zu kleben
Ich will, dass du ruhig schläfst und werd' dir die Furcht nehm'n
Denn ich bleib' loyal zu Kolle und lass' dir das durchgeh'n
Jeder andere an meiner Stelle hätte schon längst aufgegeben
Doch ich wusste, ich schaff's auch alleine, meinen Traum zu leben
Du hast mich so oft um mein'n Umsatz beraubt
Trotzdem hab' ich Ehre und verschone Mutter und Frau
Straßen-Attitüde, ich wuchs damals auf in 'nem Problembezirk
Du bist wie 'ne wiederkehrende Krankheit *** Krebsgeschwür
Du machst nach außen mit den Menschen auf Cool
Doch amüsiertest dich über meinen Spendenaufruf
Realtalk: Gings nach dir, hätt ihm nicht mal ein'n Cent zugestanden
Und dann bringst du auch noch Witze über 'nen Blutkrebskranken?
Mann, erzähl mir nicht, das wären Geschichten, ich sollt' dich dafür schlagen
Doch ich werd dich lediglich dissen, über dein Leben berichten
Deine Ehre vernichten, du bleibst körperlich gesund
Aber seelisch zerrissen
*** du weißt, dass du peinlich bist als Management
Mit dein'n Skills wirst du nichtmal Praktikant im Banger-Camp
Engel mit der AK, immer noch im Ghetto-Blues
Du bleibst deiner Linie auch treu bei deinem Pepp-Konsum
Für gutes Business bist du Junkie zu naiv
Deine beste Eigenschaft ist: Du bist manipulativ, yeah
Das sind nur paar Prozente, nein, das ist kein riesen Statement
Du bedrängtest sogar ***
Vor den Fans hast du dich stets mit unsrer Musik geschmückt
Ihn'n die Welt versprochen und dann unsere Groupies gefickt
Bastard, meine Punches geh'n nicht aus, umschreiben dein' Lebenslauf
Du betrügst schon regelmäßig deine arme Ehefrau
Spar dir deinen Händedruck, egal, wo du Schwänze lutschst
Dreck als Manager ist für dich Exitus
Also, denk mal bitte nicht, ich muss dich Laus-Buben aufsuchen
Denn allein, dass keiner bei dir signt, lässt dich ausbluten
Das hier ist ein Song, der Wirkung zeigt
Da kann kein relevanter Künstler mehr bei dir unterschreibt
Du sollst jobben für 'n Hungerlohn, ich mach's offiziell:
Jeder, der hiernach bei dir unterschreibt, ist ein kleiner Hundesohn
Weil du vorm Leben keine Achtung besitzt
Musst du bald dann wieder buckeln in der Acht-Stunden-Schicht
Spar dir deine Anwaltsbriefe
Denn sonst muss ich heut erneut in die Gesangskabine, yeah
Du bleibst unten, dafür sorg' ich, ganz egal, wie's sich herausstellt
Weil 'ne kleine Flamme einen Schwarzmond nicht aufhält
Meine Feinde sind naiv
Nein *** ich war niemals tot, ich war einfach nur kurz inaktiv
Und inshallah ist jetzt Schluss für dich
Denn zu deinem Glück, wartet keiner auf 'nen tausend Bars **** Diss

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