Paroles de la chanson Seit dem ersten Tag par Ufo361

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Paroles de la chanson Seit dem ersten Tag par Ufo361

Als ich meinen ersten Tag gemacht hab, war ich dreizehn
Dass Graffitti nicht legal ist diggah, wollte ich nicht einsehen
Hab gemacht was ich will, das lass ich mir von keinem nehmen
Ich scheiß auf das System, schließlich ist das mein Leben
Eigentlich wollte ich das Sprühen nur mal ausprobieren
Zuhause war zu viel los, Hauptsache raus von hier
Und rein in die falschen Kreise
Nichts im Kopf außer bisschen Odd, jede Nacht die gleich Scheiße
Deprimiert aber farbenfroh, als ich durch die Straßen zog
Die Hauptsache war, ich bring' meinen Namen hoch
Nie daheim gewesen, nicht mal zum Abendbrot
Viel allein gelebt, ja leider war es so
Irgendwie merk' ich jetzt, ich bin drauf hängen geblieben
Seit dem ersten Tag, wollen die Cops mich in ihre Hände kriegen
Weil wir die Wände lieben, wurden die Farben immer schöner
Unsere die Namen immer größer, seit dem ersten Tag

[Hook (Scratches)]
Seit dem ersten Tag
Seit dem ersten Tag
Seit dem ersten Tag

Während die anderen Kinder friedlich in ihrem Bett pennen
Bin ich nachts unterwegs am Trains malen und wegrennen
Von Line zu Line mit Dosen und Fatcaps
Im Backpack, bis jeder da draußen meine Tags kennt
Nie in der Schule, stattdessen an jeder Wand
Zuhause ruften jeden Tag die Lehrer an
Irgendwann fing auch der Ärger an
Weil ich schwer verstand, dass das Leben noch mehr verlangt
Wurde erwischt und musste ohne Ende Strafe zahlen
Als wenn sie es bräuchten, von wegen Vater Staat ist arm
Auf manches in der Szene kam ich nie klar
Ich bin ein Vandalist diggah, was ist Streetart?
Irgendwie merk ich jetzt, ich bin drauf hängen geblieben
Seit dem ersten Tag, wollen die Cops mich in ihre Hände kriegen
Weil wir die Wände lieben, wurden die Farben immer schöner
Unsere die Namen immer größer, seit dem ersten Tag

Zu wenig Perspektiven, es ging nicht klar, dass ich ewig so lebe
Der Famous war gestiegen, leider auch die Probleme
Aus dem Ausprobieren wurde eine Sucht
Habe gemerkt, vor mir selber gibt es keine Flucht

Hallo?
"Ufo? Wo bist du? Bist du noch im Studio? Komm schnell und vergiss nicht die Chrom! Ist dringend, du weißt, fährt gleich los"
Alles klar Diggah, ich geh los bis gleich

Schwarz angezogen und er zeigt sich
Meistens dann, wenn die Dunkelheit einbricht
Handelt mit dem Denken "Auf die Bullenschweine scheiß ich"
Mit'm Stift in seiner Hand, doch was er lebt ist unbeschreiblich
Er hängt auf den Straßen, macht Tags und befreit sich
Gehetzt vom Gesetz und dem Stress, der ihn begleitet
Er lebt nach seinen eigenen Regeln und streift durch die Gegend
Egal ob schneit oder regnet, er bringt seinen Style an die Wände
Ah, seit seinem ersten Tag

Ah, Seit dem ersten Tag
Ah, Seit dem ersten Tag
Ah, Seit dem ersten Tag
Seit dem ersten Tag

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